Für Selina Freitag lief es auch in Japan nicht rund. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Daniel Karmann/dpa)

Die deutschen Skispringerinnen haben im Weltcup weiter große Probleme. Einen Tag nach dem schwachen Resultat im Einzel war das Team von Trainer Thomas Juffinger auch im Superteam-Wettbewerb weit weg vom Podium.

In der Besetzung Selina Freitag und Juliane Seyfarth belegte das deutsche Team nach drei Durchgängen im japanischen Zao den siebten Platz und hatte dabei großen Rückstand auf die vorderen Nationen.

Dreifach-Weltmeisterin Katharina Schmid, früher Althaus, war einen Tag nach ihrem 30. Platz gar nicht dabei. Anders als im Vorjahr, als Schmid bei der WM in Planica die herausragende Athletin war, läuft es in diesem Winter in höchstem Maße durchwachsen. Bislang gab es seit Saisonbeginn erst einen Podestplatz. Im Superteam-Wettbewerb mit zwei Starterinnen siegte am Samstag Slowenien mit Nika Prevc und Nika Kriznar. Auf den weiteren Podiumsplätzen folgten Kanada und Österreich.

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