Die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin peilt ihr Comeback im Februar in Andorra an. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Giovanni Maria Pizzato/AP/dpa)

Skirennfahrerin Mikaela Shiffrin arbeitet nach ihrem Sturz in Cortina d’Ampezzo in Innsbruck an ihrem Comeback.

«Der Mikaela geht es relativ gut, den Umständen entsprechend. Es ist nichts Gröberes passiert, kein Knochenbruch, keine Bänder gerissen», sagte US-Alpindirektor Patrick Riml im ORF. Es sei eine Überdehnung des Innenbandes im Knie festgestellt worden.

Shiffrin hatte bei der Abfahrt am Freitag nach einer Bodenwelle das Gleichgewicht verloren. Sie war zu Fall gekommen und ins Fangnetz gekracht. Der US-Star war mehrere Minuten behandelt worden und dann, teilweise gestützt von Betreuern, mit schmerzverzerrtem Gesicht von der Piste gehumpelt.

Eine Rückkehr könnte am 10. und 11. Februar im andorranischen Soldeu möglich sein, sagte Riml. «Oft einmal macht man einen Schritt vorwärts und zwei Schritte zurück», sagte er. «Wir müssen geduldig sein, sagen wir so.»

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