Startet mit den Kombiniererinnen in die Saison: Svenja Würth. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

Die deutschen Nordischen Kombiniererinnen starten zuversichtlich in die neue Saison.

«Konkrete Ziele gebe ich nicht aus, jetzt will ich erst einmal sehen, wo ich im internationalen Vergleich stehe. Ich sehe es aber schon so, dass unser ganzes Team gut präpariert in die Saison startet, wir vorne mitlaufen können und uns nicht verstecken müssen», sagte Svenja Würth vom SV Baiersbronn vor dem ersten Saison-Weltcup im norwegischen Lillehammer. 

Nachdem die Frauen-Kombination nicht ins Programm der Olympischen Winterspiele 2026 aufgenommen wurde, wollen die Kombiniererinnen mit spannenden Wettkämpfen auch Werbung für ihren Sport machen.

In der vergangenen Saison dominierten die Norwegerinnen um Gesamtsiegerin Gyda Westvold Hansen die meisten Wettkämpfe. Auch diesmal sind die deutschen Sportlerinnen nicht die Favoritinnen. «Im Großen und Ganzen bin ich sehr positiv gestimmt – aber wir sind die Jäger, nicht die Gejagten: So möchte ich in den ersten Wettkampf gehen», sagte Bundestrainer Florian Aichinger.

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