Mussten sich beim Teamsprint in Dresden mit Rang sieben zufrieden geben: Sebastian Eisenlauer (r) und Thomas Bing. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa)

Das Weltcup-Wochenende der Skilangläufer in Dresden hat die Hoffnung auf eine erfolgreiche Heim-Weltmeisterschaft im Februar in Oberstdorf nicht genährt.

Auch in den Teamsprint-Wettbewerben am Sonntag gab es keine Spitzenleistungen. Das Damen-Duo Laura Gimmler/Sofie Krehl aus Oberstdorf kam beim Sieg der Schweizerinnen Laurien van der Graaff und Nadine Fähndrich mit zwölf Sekunden Rückstand als Siebte ins Ziel. Bei den Männern mussten sich Thomas Bing/Sebastian Eisenlauer (Dermbach/Sonthofen) mit Rang sieben bei einem Rückstand von acht Sekunden begnügen. Es gewannen die Russen Alexander Bolschunow/Gleb Retiwitsch.

Die zweiten DSV-Teams mit Antonia Fräbel/Nadine Herrmann (Asbach/Oberwiesenthal) und Janosch Brugger/Anian Sossau (Titisee-Neustadt/Eisenärzt) waren im Halbfinale ausgeschieden.

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