Wurde im Vorjahr in Lech Dritter: Alexander Schmid. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Michael Kappeler/dpa)

Die deutschen Skirennfahrer reisen mit großen Ambitionen zum Parallel-Weltcup am Wochenende in Lech/Zürs.

«Wir gehören zum Favoritenkreis und möchten dieser Rolle gerecht werden», sagte Herren-Bundestrainer Christian Schwaiger in einer Mitteilung des Deutschen Skiverbandes (DSV). Neben Alexander Schmid (SC Fischen), der im Vorjahr an gleicher Stelle Dritter wurde, gelten beim Herren-Event am Sonntag (10.00 und 16.00 Uhr) auch Stefan Luitz (SC Bolsterlang) und Linus Straßer (1860 München) als Kandidaten für das Finale der besten 16. Dazu starten Fabian Gratz (TSV Altenau) und Julian Rauchfuß (RG Burig Mindelheim) für den DSV.

Bei den Damen gehen am Samstag (10.00 und 17.00 Uhr) Lena Dürr (SV Germering), Andrea Filser (SV Wildsteig) und Emma Aicher (SC Mahlstetten) auf die Piste. Die 17-jährige Aicher setzte sich in einer internen Ausscheidung im finnischen Suomu gegen Marlene Schmotz und Jessica Hilzinger durch. Vergangenen Winter war Aicher bereits überraschend für den Parallel-Teamwettbewerb bei der WM in Cortina d’Ampezzo nominiert worden und holte mit der deutschen Riege Bronze.

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