Im Freistil-Sprint schied unter anderem Sofie Krehl im Viertelfinale aus. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa)

Das deutsche Skilanglaufteam hat das Fehlen der starken Norweger, Schweden und Finnen beim Weltcup in Davos nicht für eine Überraschung nutzen können.

Im Freistil-Sprint schieden Laura Gimmler, Sofie Krehl, Nadine Herrmann und Katharina Hennig im Viertelfinale aus. Bei den Männern waren die deutschen Starter bereits nach der Qualifikation nicht mehr dabei.

Die US-Amerikanerin Rosie Brennan sicherte sich in 2:37,36 Minuten den Sieg vor Anamarija Lampic aus Slowenien und der Russin Natalia Neprjajewa. Im Männer-Finale siegte der Italiener Federico Pellegrino in 2:17,68 Minuten. Zweiter wurde Alexander Bolschunow aus Russland vor dem Briten Andrew Young.

Norwegen um Olympiasieger Johannes Kläbo und Emil Iversen hatte zuletzt als erste Top-Nation angekündigt, die Stationen in der Schweiz und kommende Woche in Dresden aufgrund der Corona-Pandemie auszulassen. Kurz darauf hatten auch Schweden und Finnland mit Absagen nachgezogen.

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