Felix Keisinger (r) belegte erstmals in die Saison einen Podestplatz. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Ints Kalnins/ZUMA Press Wire/dpa)

Felix Keisinger ist beim letzten Skeleton-Weltcup des Jahres erstmals in dieser Saison auf das Podest gefahren. Der 27-Jährige vom WSV Königssee verbesserte sich nach einem guten zweiten Lauf von Platz neun auf den dritten Rang. Olympiasieger und Weltmeister Matt Weston unterstrich mit dem dritten Sieg im dritten Rennen seine Ausnahmestellung und gewann mit deutlichem Vorsprung vor seinem britischen Landsmann Marcus Wyatt.

«Ich bin super zufrieden, dass ich mich selber aus dem Loch gezogen habe. Ich hatte den olympischen Traum schon ein bisschen zerplatzen sehen, jetzt bin ich aber voll drin im Kampf», sagte Keisinger überglücklich. «Ich bin ganz nah an der Weltspitze. Ich greife morgen noch einmal voll an.» Die Skeleton-Rennen bei Olympia 2026 in Cortina finden vom 12. bis 15. Februar statt.

Hinter Keisinger fuhr auch Axel Jungk in die Top Ten. Der Dresdner verbesserte sich nach dem 13. Platz im ersten Lauf noch auf den siebten Rang. Christopher Grotheer belegte den 16. Platz, Lukas Nydegger fuhr auf den 20. Rang.

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