Beim Riesenslalom nur auf Rang 22: Alexander Schmid in Aktion. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Gabriele Facciotti/AP/dpa)

Skirennfahrer Alexander Schmid ist auch im zweiten Riesenslalom von Adelboden deutlich abgehängt worden. Der Allgäuer wurde auf dem schwierigen Hang in der Schweiz nur 22. und hatte dabei 3,75 Sekunden Rückstand auf Sieger Alexis Pinturault.

Der Franzose verwies 24 Stunden nach seinem ersten Sieg des Wochenendes in Adelboden den Kroaten Filip Zubcic (+1,26) und Loic Meillard aus der Schweiz (+1,65) auf die weiteren Podestplätze.

Schmid, der auf dem von ihm ungeliebten Chuenisbärgli am Vortag 21. geworden war, überzeugte im ersten Lauf noch mit der elftbesten Zeit; im Finale fiel er aber zurück. Stefan Luitz fehlte verletzt.

Das Rennen im Berner Oberland wurde überschattet von einem schweren Sturz des Amerikaners Tommy Ford, der im ersten Lauf kurz vor dem Ziel stürzte, lange reglos liegen blieb und dann mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen wurde. Wie der US-Verband mitteilte, war Ford dabei immerhin bei Bewusstsein.

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