Aleksander Aamodt Kilde freut sich über seinen Sieg in Gröden. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Alessandro Trovati/AP/dpa)

Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde hat die Abfahrt von Gröden gewonnen. Beim ersten Speedklassiker der Ski-Saison verwies der letztjährige Weltcup-Gesamtsieger den Amerikaner Ryan Cochran-Siegle (+0,22 Sekunden) und Beat Feuz aus der Schweiz (+0,54) auf die weiteren Plätze.

Mit seinem Favoritensieg übernahm Kilde auch wieder die Führung im Kampf um den Gesamtweltcup. 24 Stunden zuvor hatte er auch den Super-G in Gröden gewonnen.

Für die deutschen Starter sprang ein achter Platz von Romed Baumann (+0,90) heraus. Andreas Sander, der tags zuvor im Super-G noch Fünfter geworden war, landete auf der Saslong-Strecke auf dem 16. Rang (+1,53). Manuel Schmid (32.), Josef Ferstl (33.), Simon Jocher (37.) und Dominik Schwaiger (42.) verpassten dagegen die Punkteränge.

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